Die Liebe, die uns von Gott entgegengebracht wird, ist unermesslich: „Gott schuf den Menschen nach seinem Bild und Gleichnis“, um ihn an seiner eigenen ewigen Glückseligkeit teilhaben zu lassen. Doch seit dem ursprünglichen Sündenfall kämpft das menschliche Herz mit den Versuchungen des Bösen, das ihm nur zeitliche Trugbilder anbietet. Hochmütig und selbstgefällig wendet sich der Mensch immer wieder von seinem Schöpfer ab und sich selbst zu.
Um „uns von dem Bösen zu erlösen“ (Bitte im Vaterunser), „um uns von der Macht der Finsternis zu befreien und uns in das Reich seines geliebten Sohnes zu bringen (Kol. I, 13)“, hat Gott sein höchstes Werk, die Erlösung des Menschengeschlechts, vollbracht. Er leitete es durch die Vollendung der Menschwerdung seines Sohnes im jungfräulichen Schoß Marias ein. Maria, die allerseligste Mutter Gottes, ist das „Meisterwerk seiner Hände“. Von ihrem Fiat hing das Erscheinen der unendlichen Göttlichen Barmherzigkeit des Herzens Jesu in der Welt ab. Als Antwort auf ihr Fiat wurde das Herz Marias zum Sitz der Weisheit und zum Thron der göttlichen Gnade gemacht. Diesem Herzen wurde von der Vorsehung die Rolle der Vermittlung aller Gnaden zugeteilt, die für unsere ewige Erlösung notwendig sind. „So lasst uns nun hinzutreten mit Freimütigkeit zu diesem Thron, auf dass wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden, auf dass uns geholfen werde zur rechten Zeit.“ (Hebr. 4, 16, übernommen als Introitus der Messe vom Unbefleckten Herzen Mariens.)
Denn „Maria ist das sichere Mittel und der rechte und unbefleckte Weg, um zu Jesus zu gehen und ihn vollkommen zu finden … Wer Maria findet, wird das Leben finden, das heißt Jesus Christus, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, aber man kann Maria nicht finden, wenn man sie nicht sucht; … es ist daher notwendig, dass Maria bekannter wird als je zuvor, zum größeren Ruhm und zur größeren Erkenntnis der Heiligsten Dreifaltigkeit.“ (Heiliger Ludwig Maria Grignion von Montfort, Das Geheimnis Mariens, Kap. 1, Art. 2).
Indem wir unsere Verbundenheit mit Maria durch das Rosenkranzgebet zeigen, treten wir in eine enge Vertrautheit mit ihr ein. Wir bitten sie auch um ihre Hilfe, wenn wir die Geschehnisse aus ihrem Leben mit ihrem Sohn, Jesus Christus, unserem Herrn, zu dem sie uns führt, meditieren. Das Rosenkranzgebet berührt das Herz unserer himmlischen Mutter. Sie versprach ihren Kindern, die dieses Gebet an sie richten würden, eine ganz besondere Hilfe, „eine Lösung für jedes Problem, wie groß es auch sein mag“ (Sr. Lucia von Fatima).
Lasst uns Apostel sein, Apostel Jesu durch Maria, Apostel des Rosenkranzes!
Am Samstag, den 5. Oktober 2024 um 15 Uhr, werden wir als Antwort auf die Bitten Unserer Lieben Frau in Fatima bei jeder ihrer Erscheinungen den Rosenkranz in Belgien und in der Welt für die Kirche, die Wiederbelebung der Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Nächstenliebe, für den Schutz des menschlichen Lebens und für den Frieden in der Welt beten. An diesem ersten Samstag des Monats beten wir auch für die Wiedergutmachung für die Beleidigungen und Lästerungen, die das Unbefleckte Herz Mariens direkt beleidigen, und für die Bekehrung der Sünder.
Mögen diese Gebetszeiten, die durch einige Lieder bereichert werden, in Ruhe stattfinden und den Frieden ausstrahlen, den wir suchen, in Nächstenliebe und Respekt für jeden Einzelnen, für das Leben, das sich um uns herum abspielt, und für die Sicherheitsvorschriften. In Demut und voller Vertrauen auf Gott bitten wir auch Maria, die Trösterin der Betrübten, um Unterstützung in den Prüfungen, die wir durchmachen. Wir vertrauen ihr unsere Seelen, unsere Familien, unsere Gesellschaften, unser Land und die ganze Welt an.
Das Rosenkranzgebet findet immer an dem auf der Seite angekündigten Tag statt, sofern nichts anderes angegeben ist.
Erstellen Sie Gebetsorte! Schließen Sie sich diesen Orten an und machen Sie sie all jenen bekannt, die sich nach dem Frieden sehnen, zu dem uns Maria führt und den man nur in Jesus Christus, dem Friedensfürsten, findet!
Um Ihnen zu helfen, diese Information in Ihrem Umfeld weiterzugeben, können Sie den Poster und Flyer herunterladen, ausdrucken und verbreiten.
Jede Spende auf das Konto IBAN: BE38 9733 5179 3772 – BIC: ARSPBE22 ist willkommen und wir danken Ihnen im Voraus dafür. Sie wird die Herstellung von kleinen Rosenkranzgebetsbüchern (für isolierte Personen, im Krankenhaus, im Gefängnis, …), den Druck von Flyern und Postern unterstützen, die wir Ihnen auf Ihre Anfrage an info@rosaryontheborders.be gerne zusenden werden.
Wenn Sie Fotos vom öffentlichen Rosenkranz machen und diese an uns weiterleiten möchten, um andere zu ermutigen, sich dieser Gebetszeit über Instagram, Facebook und/oder diese Website anzuschließen, indem Sie sie uns per E-Mail an info@rosaryontheborders.be schicken, respektieren Sie bitte die Privatsphäre der anderen Teilnehmer und teilen Sie ihnen mit, dass Fotos gemacht werden. Wenn Sie Bilder/Fotos hochladen und uns zusenden, gewähren Sie unserer Initiative automatisch ein Nutzungsrecht. Dies schließt die Nutzung in digitalen Medien wie Karten, Homepages, Beiträgen in sozialen Netzwerken sowie in Offline-Medien ein. Wenn Sie dies nicht wünschen, machen Sie bitte einen lesbaren Copyright-Hinweis auf dem Bild, bevor Sie es hochladen.
Der Papst hat die Gläubigen auf der ganzen Welt wiederholt aufgefordert, den Rosenkranz zu beten, insbesondere im Oktober: „Betet, dass die heilige Mutter Gottes die Kirche unter ihren Schutzmantel stellt um sie vor den Angriffen des Bösen zu bewahren […], und dass sie [die Kirche] sich verpflichtet, ohne jedes Zögern zu kämpfen, damit das Böse nicht siegt.“(September 2018)
Am Samstag, den 7. Oktober 2023 um 15.00 Uhr beten wir in Belgien und in der Welt den Rosenkranz, für die Kirche, die Wiederbelebung der Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Nächstenliebe, für den Schutz des menschlichen Lebens und für den Weltfrieden, wie Unsere Liebe Frau bei jeder ihrer Erscheinungen in Fatima gebeten hat. Der Kirche, die mystischen Braut Christi, wurde bis zum Ende der Welt der Auftrag erteilt, den Glauben, die Lehre Christi und das Leben seiner Gnade in unseren Seelen durch die Sakramente zu verbreiten.
Gemäß der Lehre der Päpste wünscht sich die Kirche, „dass alle gläubigen Christen sich rühmen mögen, dass sie der Herrschaft der Jungfrau und Mutter Gottes unterworfen sind, die über königliche Macht verfügt und von mütterlicher Liebe brennt, um die Früchte der Erlösung an die Seelen zu verteilen. Pius XII. Enzyklika Ad Cœli Reginam zur Einführung des Festes der Maria Königin.
Kurz vor ihrem Tod hat die Hl. Jacinta ihrer Cousine Lucia von Fatima anvertraut: „Sag allen, dass Gott uns seine Gnaden durch das Unbefleckte Herz Mariens erteilt…dass man das Unbefleckte Herz Mariens um Frieden bittet, denn Gott hat ihn ihr anvertraut. Ach, könnte ich doch in allen Herzen das Feuer entzünden das ich dort in meiner Brust habe und das mich verbrennt und mich das Herz Jesu und das Herz Marias so sehr lieben lässt. Trösten wir das Herz Jesu und das Herz Mariens durch diesen Akt der Liebe, welches das Rosenkranzgebet ist als Wiedergutmachung für die Sünden, die ihre Herzen beleidigen, und für die Bekehrung der Sünder.
Indem wir unsere Verbundenheit mit Maria durch das Rosenkranzgebet zeigen, bitten wir sie auch um ihre Hilfe wenn wir die Abschnitte aus ihrem Leben mit ihrem Sohn Jesus betrachten, zu dem sie uns führt. Das Rosenkranzgebet berührt das Herz unserer himmlischen Mutter. Sie hat ihren Kindern, die dieses Gebet an sie richten, eine ganz besondere Hilfe versprochen, „eine Lösung für jedes Problem, egal wie groß oder klein sein mag“ (Sr. Lucia von Fatima).
Mögen diese Gebetszeiten, die durch einige Lieder verschönert werden, ruhig verlaufen, den Frieden ausstrahlen, den wir suchen, in Nächstenliebe und Respekt für jeden Einzelnen, für das Lebens, das sich in der Umgebung abspielt, und gemäß der gegebenen Sicherheitsvorschriften.
In Demut und voller Vertrauen auf Gott bitten wir auch um die Unterstützung Marias, Trösterin der Betrübten, in den Tiefen der Prüfungen, die wir durchmachen. Wir vertrauen ihr unsere Seelen, unsere Familien, unsere Gesellschaften, unser Land und die ganze Welt an.
Wir laden Sie ein, Orte des Gebets zu bilden und sie uns mit zu teilen, damit andere Betende sich Ihnen anschließen können, indem sie sie auf der Karte und/oder in der Liste auf dieser Seite finden.
Das Rosenkranzgebet findet immer an dem auf der Website angekündigten Tag statt, sofern nichts anderes angegeben ist. Bilden Sie neue Orte des Gebetes! Schließen Sie sich diesen Orten an und machen Sie sie all jenen bekannt, die sich nach dem Frieden, zu dem uns Maria führt und den man nur in Gott findet!
Es steht Ihnen ein Flyer zur Verfügung, um die Information um Sie herum zu verbreiten. Sie können ebenfalls die Flyer bei uns kostenlos bestellen indem Sie uns eine Mail schicken: info@rosaryontheborders.be Spenden werden gerne entgegengenommen, um die Druckkosten zu decken (IBAN: BE38 9733 5179 3772 – BIC: ARSPBE22). Ein herzliches Vergelt’s Gott im voraus!
Sie können uns Bilder vom öffentlichen Rosenkranzgebet per Mail an info@rosaryontheborders.be schicken, damit wir sie auf Instagram und auf dieser Webseite veröffentlichen, um ander Teilnehmer zu ermutigen. Denken Sie aber bitte an die Privatsphäre der anderen Teilnehmer und informieren Sie sie, dass Fotos gemacht werden. Wenn Sie uns Ihre Bilder zusenden, erteilen Sie unserer Initiative automatisch ein Nutzungsrecht. Das beinhaltet die Verwendung auf digitalen Medien wie z.B. Karten, Homepages, Beiträge in Sozialen Medien, als auch auf offline Medien. Wenn Sie dies nicht möchten, bringen Sie bitte einen gut lesbaren Copyright-Vermerk auf dem Bild auf bevor Sie es hochladen.
Ave Regina Pacis
“Papst betet am Monatsende Rosenkranz für den Frieden
Mit einem Rosenkranz für den Frieden schließt Papst Franziskus den Marienmonats Mai ab. Wie der Päpstliche Rat für Neuevangelisierung bekannt gab, wird Franziskus am Dienstag, den 31. Mai, um 18 Uhr den Rosenkranz vor der Statue der Maria Regina Pacis in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beten.
Damit wolle er der Welt, die unter dem Konflikt in der Ukraine leidet und durch die Gewalt der vielen noch aktiven Kriegsschauplätze tief verwundet ist, ein Zeichen der Hoffnung geben, hieß es in der Mitteilung.
Internationale Marienwallfahrtsorte werden sich als Zeichen der Verbundenheit an dem Gebet beteiligen.(…)
Alle Gläubigen weltweit sind eingeladen, Papst Franziskus bei seinem Gebet zu unterstützen, das live auf den offiziellen Kanälen des Heiligen Stuhls ausgestrahlt wird, darunter auch Vatican News. (…)“
Alle Gläubigen weltweit sind eingeladen, Papst Franziskus bei seinem Gebet zu unterstützen, das live auf den offiziellen Kanälen des Heiligen Stuhls ausgestrahlt wird, darunter auch Vatican News.”
Der 25. März, Fest Maria Verkündigung.
Wir ehren Maria, in welche das Wort Fleisch geworden ist, denn in ihr hat sich der Sohn Gottes für immer unserer Menschheit verbunden, um uns teilhaben zu lasse an seiner Gottheit. Mit diesem Titel verehren wir Unsere Liebe Frau als die Mutter Gottes und Mutter der Christenheit, die vom Leben Christi lebt.
Der erste Satz des „Gegrüßet seist du, Maria“ wiederholt die Worte des Engel Gabriels, die er zu diesem Anlass an Maria gerichtet hat. Sie offenbaren die großen Pläne Gottes und die außerordentlich Mitwirkung Marias an unserem Heil. Sie, die so groß und so demütig geblieben ist.
Zu diesem Anlass hat „„Papst Franziskus (…) Bischöfe aus aller Welt und ihre Priester eingeladen, mit ihm für den Frieden zu beten und Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen und anzuvertrauen“: Das bestätigte der Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, auf Nachfrage von Journalisten.
Am Fest Mariä Verkündigung am 25. März wird Franziskus bei einer Bußfeier im Petersdom um 17 Uhr das Gebet sprechen. Alle Bischöfe weltweit sind eingeladen, den Akt am selben Tag zu vollziehen. Der päpstliche Almosenmeister, Kardinal Konrad Krajewski, wird das Gebet als Gesandter des Papstes in Fatima sprechen.“ https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2022-03/papst-franziskus-bischoefe-weltweit-weihe-russland-ukraine-maria.html
Die Aktualität vergegenwärtigt die Botschaften und Aufforderungen unserer Lieben Frau zum Gebet und zur Sühneleistung, welche sie 1917 an die drei Hirtenkinder in Fatima gerichtet hat:« Um den Krieg zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen.» Eine Bitte, die sie anschließend an Schwester Luzia 1929 wiederholt hat.
Vereinen wir unsere Gebete, unser Fasten, Sühnen und Almosen spenden dieser Fastenzeit für den Heiligen Vater, die gesamte Kirche und unsere Gesellschaften, die an einer Glaubenskrise und dem Glaubensabfall der Nationen leiden, für unsere eigene persönliche Bekehrung und die der Sünder, für den Frieden, die Bekehrung Russlands und dass es sich vom Kommunismus abwendet, der schon unzählige Irrtümer durch die ganze Welt verbreitet hat.
Belgien betet den Rozenkranz
Unser Land und die ganze Welt erleben aktuell eine der schwierigsten Krisen ihrer Geschichte.
Vereinen wir uns im Gebet des Rosenkranzes und empfehlen wir die ganze Menschheit der allerseligsten Jungfrau Maria an. Wir beten den Rosenkranz für den Respekt des Lebens, die Einheit und Versöhnung in den Familien und der Gesellschaft, für den Frieden und die Freiheit in der ganzen Welt, für die Regierenden, die Kirche, den Klerus, die Bischöfe und den Heiligen Vater, für die Verbreitung des Königtums Christi in den Herzen und in der Welt.
Lasst uns zu Maria um Hilfe rufen, durch das Gebet des Rosenkranzes, dessen Wirkungen sie uns so viele Male nahegelegt hat. Sie ermahnt uns, uns Ihrem Sohn, Unserem Herrn Jesus Christus, durch die Betrachtung der Rosenkranzgeheimnisse zu nähern. Durch das Rosenkranzgebet lässt sich das Herz unserer himmlischen Mutter berühren. Sie, die ihren Kinder versprochen hat, dass sie durch dieses Gebet eine ganz besondere Hilfe erhalten würden, eine Lösung all ihrer Probleme, wie schwerwiegend sie auch sein mögen.
Wir erinnern uns an die Worte von Schwester Luzia: « Es gibt zwei Mittel um die Welt zu retten: das Gebet und die Buße. Deswegen haben wir den Rosenkranz. Schauen Sie, Hochwürden: Die Allerseligste Jungfrau hat in dieser letzten Zeit, in der wir leben, dem Rosenkranzgebet eine neue Wirksamkeit verliehen. Derartig, dass es kein Problem gibt, so schwierig es auch sei, weltlich oder insbesondere geistlich, in unserem persönlichen Leben, unsere Familien- seien es die Familien, die in der Welt leben oder die Ordensgemeinschaften – oder in dem Leben der Völker und Nationen, es gibt kein Problem, ich wiederhole es, so schwierig es auch sei, dass wir nicht durch das Beten des Rosenkranzes lösen könnten. Mit dem heiligen Rosenkranz werden wir uns retten, werden wir uns heiligen, werden wir unseren Herrn trösten und werden das Heil vieler Seelen erringen. » (Sr Luzia von Fatima – Gespräch mit Pater Fuentes – 26.12.1957)
Von jetzt an und bis dass die aktuelle soziale Krise friedlich gelöst ist, der Friede und die Freiheit wiederhergestellt sind, lasst uns den Rosenkranz so oft wie möglich, aber mindestens einmal wöchentlich beten. Lasst ihn uns zu Hause beten, aber auch in den öffentlichen Gebetsstätten, in oder vor den Kirchen, Kapellen, in allen Städten, Gemeinden und Dörfern Belgiens, in den Krankenhäusern, Seniorenheimen, …
Laden wir unsere Freunde, Nachbarn, Bekannte ein… alle, deren Wunsch es ist, aus dieser Unsicherheit und Ungewissheit herauszukommen, die aufgrund der sanitären, politischen und sozialen Situation unserer Welt entstehen; alle, die das Licht inmitten der Finsternis suchen. « Ich bin der Weg, die Wahrheit, das Leben » Joh 14,6 antwortete Unser Herr dem hl. Thomas als dieser Ihn fragte, wohin und auf welchem Wege er ginge…
« Alles ist durch dieses- das Wort- geworden, und ohne es wurde auch nicht eines von dem was geworden. In Ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.» Joh 1,3-5. Lasst uns dieses Licht empfangen, geben wir ihm immer mehr Raum in und um uns. Stellen wir dieses Licht nicht unter den Scheffel. Gehen wir zu Jesus und Maria; mit ihnen, lasst uns dieses Licht um uns herum erstrahlen lassen. Lasst uns hinaus gehen, die jetzige Bequemlichkeit verlassen. Wir vereinen uns der Initiative, die am vergangenen 29 November in Österreich entstanden ist. Sie ruft zum öffentlichen Rosenkranzgebet auf, soweit es möglich ist mittwochs um 18 Uhr . Dieser Bewegung haben sich schon viele Länder angeschlossen und haben sich unter den Schutz Unserer Lieben Frau gestellt mit der Bitte um die Gnade des Friedens. https://www.public-
Möge sich dieses Gebet, mit einigen Lieder ausgeschmückt und in Ruhe ablaufen, geprägt von diesem Frieden, den wir suchen, in der Nächstenlieben und dem Respekt jedes einzelnen, des Umfeldes und des sanitären Sicherheitsmaßnahmen. Wir wollen in Demut und voll Gottvertrauen für die friedliche Lösung der Gesellschaftskrise zu Maria, der Mutter der Betrübten, beten. Wir wollen sie mit Nachdruck um Ihre Fürbitte anflehen, um aus dieser schwierigen Lage zu kommen.
Wir laden Sie ein, Gebetsgruppen zu gründen und sie über den folgenden Link bekannt zu machen, damit andere Beter sich Ihnen anschließen können. Alle Standorte werden auf der Karte und / oder Liste auf dieser Seite der Site aufgeführt.
Das Gebet des Rosenkranzes wir immer an den angegebenen Tag stattfinden, insofern es nicht anders auf der Webseite angegeben ist.
Nutzen wir die Gelegenheit, um Gebetsgemeinschaften des “Lebendigen Rosenkranzes” zu bilden. Gründen Sie Gebetsorte! Gesellen Sie sich den bestehenden Gruppen!
Es steht Ihnen ein Flyer zur Verfügung, um die Information um Sie herum zu verbreiten. Sie können ihn hier herunterladen. Sie können ebenfalls die Flyer bei uns kostenlos bestellen indem Sie uns eine Mail schicken: info@rosaryontheborders.be Spenden werden gerne entgegengenommen, um die Druckkosten zu decken (IBAN: BE38 9733 5179 3772 – BIC: ARSPBE22). Ein herzliches Vergelt’s Gott im voraus!
Sie können uns Bilder vom öffentlichen Rosenkranzgebet per Mail an info@rosaryontheborders.be schicken, damit wir sie auf Instagram und auf dieser Webseite veröffentlichen, um ander Teilnehmer zu ermutigen. Denken Sie aber bitte an die Privatsphäre der anderen Teilnehmer und informieren Sie sie, dass Fotos gemacht werden. Wenn Sie uns Ihre Bilder zusenden, erteilen Sie unserer Initiative automatisch ein Nutzungsrecht. Das beinhaltet die Verwendung auf digitalen Medien wie z.B. Karten, Homepages, Beiträge in Sozialen Medien, als auch auf offline Medien. Wenn Sie dies nicht möchten, bringen Sie bitte einen gut lesbaren Copyright-Vermerk auf dem Bild auf bevor Sie es hochladen.
Sonntag, 10. Oktober 2021 um 15.00 Uhr
Sonntag, 10. Oktober 2021 um 15 Uhr
Der 13. Oktober 2021 – Gedenktag der letzten Erscheinung unsere Lieben Frau in Fatima im Jahre 1917– fällt dieses Jahr auf einen Mittwoch, weshalb es für viele schwierig sein wird, sich an diesem Tag zum Rosenkranzgebet zu versammeln.
Am Sonntag, den 3. Oktober, werden wir uns der Weihe Belgiens an das Heiligste Herz Jesu und dem Unbefleckten Herzen Mariens anschließen, die nach der Messe im Heiligtum Unserer Lieben Frau von Lourdes in Jette stattfinden wird.
Am 7. Oktober, dem Fest Unserer Lieben Frau von Rosenkranz, werden viele Menschen unserer gütigen Mutter des Himmels die unwiderstehliche Novene des seligen Bartolo Longo, die an diesem Tag endet, zu Füßen legen.
Krönen wir diese Gebetszeit anschließend mit einer Danksagung, für die erhaltenen Gnaden, mit der Weihe unserer selbst, an Jesus durch Maria und mit der inständigen Bitte um Hilfe in diesen schweren Tagen, die wir erleben !
Deshalb werden wir Maria, der Hilfe der Christen, am Sonntag, den 10. Oktober 2021 um 15 Uhr, von ganzem Herzen einen Rosenkranz darbieten, in Vereinigung mit allen Betenden, ob sie Ihnen bekannt sind oder nicht, in ganz Belgien, an seinen Grenzen und überall auf der ganzen Welt.
Weshalb diese wiederholten Anrufungen des Himmels ?
Jesus lehrt uns : „ Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden! Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden… .“ Math. VII, 7
Lasst uns also beharrlich weiterhin beten, den Himmel anrufen, unsere guten Werke sowie all unsere Ärgernisse und Schwierigkeiten aufopfern, damit in Belgien und auf der ganzen Welt, alle diejenigen, die einen Einfluss auf den Lebenslauf haben (sowohl auf wissenschaftlicher, sozialer, politischen, legislativen, ökonomischer oder einer anderen Ebene) sich des inneren Wertes der menschlichen Würde und des sakralen Charakters des Lebens bewusst werden und damit sie verhindern, dass die Tür der Sklaverei zu allerlei Leidenschaften geöffnet wird.
Die Verbreitung des Glaubens und des Friedens in den Herzen und in den Nationen ist eng mit dem Respekt des Lebens verbunden, denn er schließt den Respekt des Nächsten, der Schöpfung, und vor allem des Schöpfers ein. So werden wir Gott, unseren Vater, Anfang und Ende aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge für die Umwandlung der Herzen bitten.
Durch das Rosenkranzgebet bitten wir Maria in diesen Anliegen, Fürsprache bei ihrem Sohn, Jesus, einzulegen. Die Betrachtung ihrer Leben wird uns helfen, uns vom Evangelium prägen zu lassen, unseren Glauben auszustrahlen und Werkzeuge des Friedens zu sein. Es bietet uns auch die Gelegenheit, uns zu treffen, und Gebetskreise zu bilden: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt. 18,20)
Um Ihnen zu helfen diese Information um Sie herum zu verbreiten, stehen Ihnen Plakate und Flyer zur Verfügung, welche Sie bei Ihrer Anmeldung per E-mail (info@rosaryontheborders.be ) anfragen können.
Für die Personen, die in Seniorenheimen, Krankenhäusern oder anderen Orten leben und die sich zwar nicht fortbewegen können, sich aber trotzdem gerne dem Gebet anschließen würden, gibt es Gebetsheftchen, die ihnen helfen können. Um diese zu erhalten, reicht es , wenn Sie uns bis zum 15. September 2021 spätestens, eine E-Mail schicken (info@rosaryontheborders.be), in welcher Sie uns die gewünschte Anzahl an Gebetsheftchen mitteilen, sowie die Adresse, an welcher diese gesandt werden sollen. Bitte geben Sie uns auch den Namen der Einrichtung an, in welcher die Personen wohnen, damit es nicht zum mehrfachen Versandt kommt.
Spenden werden gerne entgegengenommen (IBAN : BE38 9733 5179 3772 – BIC : ARSPBE22 ), um das Drucken der Plakate und Flyer, sowie die Herstellung und Versendung der Gebetsheftchen für die isolierten Personen zu unterstützen. Wir danken Ihnen im Voraus!
Tragt euch zahlreich als Organisatoren oder Teilnehmer in dem Online-Formular ein, welches ihr auf dieser Webseite unter der Rubrik „Rosenkranz an den Grenzen“ finden könnt.
Möge Unsere Liebe Frau euch bewahren und euch beschützen!
Vorbereitungsnovene – Mariä Verkündigung
“ Du bist ohnegleichen, Oh Mutter des Erlösers,
Du bist die Krönung, der Schöpfung des Herrn.“
Der 25. März markiert den schönen Anfang, den Tag, an dem unser Heiland unsere Menschennatur annehmen wollte, indem er sich im Schoß Marias zum Geschöpf machte.
Als Vorbereitung auf dieses große Fest, wollen wir den Beistand der Gottesmutter anrufen für Belgien, für die Kirche und für die Welt, die von der Krise, die wir erleben, erschüttert wird.
Das Gebet des hl. Bernhard ist voller Liebe und Vertrauen. Vereinigen wir uns während der nächsten 9 Tage in diesem zuversichtlichen Gebet, mit der Gewissheit, dass der Herr die Fürbitten seiner heiligen Mutter erhören wird.
„Gedenke, o gütigste Jungfrau Maria, es ist noch nie gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht nahm, deinen Beistand anrief und um deine Fürbitte flehte, von dir verlassen worden ist. Von diesem Vertrauend beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, o Jungfrau der Jungfrauen, meine Mutter. Zu dir komme ich, vor dir stehe ich als ein sündiger Mensch. O Mutter des ewigen Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre sie gnädig an und erhöre mich. Amen.“
Falls Sie es wünschen, können Sie sich dem lebendigen Rosenkranz anschließen, der für das Ende der Epidemie und die Freiheit des Kultes in Belgien gebetet wird.
Viele Mittel sind wirksam, aber das Gebet übersteigt alles. Beten wir gemeinsam, täglich jeder ein Rosenkranzgesätzchen.
https://pourlamesselibre.be/rosaire-rozenhoedje/
Samstag 3 Oktober 2020, um 15 Uhr
Da dieses Jahr der 13.Oktober auf einen Dienstag fällt, wird es für viele schwierig sein, sich zum gemeinsamen Rosenkranzgebet zu versammeln. Deswegen werden wir zu Beginn des Rosenkranzmonats, anlässlich des ersten Samstages im Monat, an dem Unsere Liebe Frau eine besondere Verehrung gefragt hat den Rosenkranz am Samstag, den 3. Oktober 2020 um 15 Uhr an verschiedenen Orten in Belgien und an seinen Grenzen beten.
Angesichts der Wirklichkeit und/oder der bevorstehenden Schwierigkeiten, werden wir vertrauensvoll und beharrlich Unsere Liebe Frau für die Verbreitung des Glaubens, für den Schutz des Lebens und für den Frieden in Belgien und in der Welt anrufen. Es sollte uns am Herzen liegen, unserer guten Mutter des Himmels für die in den vergangenen Monaten empfangenen Gnaden zu danken. Tatsächlich haben wir uns mehrmals in Belgien und anderswo, im Rosenkranzgebet geeint, um für den Schutzes des menschlichen Lebens zu beten, welches heute von seiner Zeugung bis zu seinem natürlichen Enden bedroht ist.
Beten wir weiterhin und opfern wir unsere Ärgernisse und Schwierigkeiten auf, damit in Belgien und auf der ganzen Welt, alle Teilnehmer am Prozesses des Lebens (auf wissenschaftlicher, sozialer, politischen, legislativen, ökonomischer und anderen Ebenen) sich dessen sakralen Charakters bewusst werden, sowie des inneren Wertes der menschlichen Würde, damit sie verhindern, dass das Tor zur Sklaverei allerlei Leidenschaften geöffnet wird.
Die Verbreitung des Glaubens und des Friedens in den Herzen und in den Nationen ist eng mit dem Respekt des Lebens verbunden, denn er schließt den Respekt des Nächsten, der Schöpfung, und vor allem des Schöpfers ein. So werden wir Gott, unseren Vater, Anfang und Ende aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge, für die Umwandlung der Herzen bitten.
Durch das Rosenkranzgebet bitten wir Maria in diesen Anliegen, Fürsprache bei ihrem Sohn, Jesus, einzulegen. Die Betrachtung ihrer Leben wird uns helfen, uns vom Evangelium prägen zu lassen, unseren Glauben auszustrahlen und Werkzeuge des Friedens zu sein. Es bietet uns auch die Gelegenheit, uns zu treffen, und Gebetskreise zu bilden, die eine glückliche Zukunft erfahren könnten: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt. 18,20)
Um Ihnen zu helfen diese Information um Sie herum zu verbreiten, stehen Ihnen Plakate und Flyer zur Verfügung, welche Sie bei Ihrer Anmeldung per E-mail (info@rosaryontheborders.be ) anfragen können.
Für die Personen, die in Seniorenheimen, Krankenhäusern oder anderen Orten leben und die sich zwar nicht fortbewegen können, sich aber trotzdem gerne dem Gebet anschließen würden, gibt es Gebetsheftchen, die ihnen helfen können. Um diese zu erhalten, reicht es , wenn Sie uns bis zum 15. September 2020 spätestens, eine E-Mail schicken (info@rosaryontheborders.be), in welcher Sie uns die gewünschte Anzahl an Gebetsheftchen mitteilen, sowie die Adresse, an welcher diese gesandt werden sollen. Bitte geben Sie uns auch den Namen der Einrichtung an, in welcher die Personen wohnen, damit es nicht zum mehrfachen Versandt kommt.
Spenden werden gerne entgegengenommen (IBAN : BE38 9733 5179 3772 – BIC : ARSPBE22 ), um das Drucken der Plakate und Flyer, sowie die Herstellung und Versendung der Gebetsheftchen für die isolierten Personen zu unterstützen. Wir danken Ihnen im Voraus!
Tragt euch zahlreich als Organisatoren oder Teilnehmer in dem Online-Formular ein, welches ihr auf der Webseite https://www.rosenkranzandengrenzen.be unter der Rubrik „Rosenkranz an den Grenzen“ finden könnt.
Möge Unsere Liebe Frau euch bewahren und euch beschützen!
«Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin.»
Mit diesen Worten, mit denen die schöne marianische Antiphon beginnt, stellen wir uns unter den Schutz Unserer Lieben Frau und flehen um ihre Fürsprache, vor allem in diesen schwierigen Zeiten der Epidemie. Papst Franziskus ermutigt uns dieses Gebet oft zu beten während des Monats Mai, dem Monat Mariens, sowie den Rosenkranz, den er uns im Familienkreise zu beten empfiehlt, um „gemeinsam das Antlitz Christi mit dem Herzen Mariens, unserer Mutter, zu betrachten“.
Der Maimonat bietet die Gelegenheit mit der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens zu beginnen oder fortzuschreiten, insbesondere anlässlich des ersten Samstags eines jeden Monats zur Sühne für die Beleidigungen, die ihrem Unbefleckten Herzen zugefügt werden.
Wir wollen vornehmlich für die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens durch den Heiligen Vater mit den Bischöfen der ganzen Welt beten, um den Frieden zu erlangen, so wie es Unsere Liebe Frau am 13. Juli 1917 in Fatima verlangt hat.
„Maria sei der Stern, der euren Weg erleuchtet und euch die sichere Straße weist, auf der ihr zum himmlischen Vater gelangt; sie sei der Anker, mit dem ihr euch in Zeiten der Prüfung umso fester verbinden sollt.“ H. Padre Pio (Buch II, Seite 373)
«Gnade und Barmherzigkeit»
Wir sehnen uns alle danach geliebt, geschätzt und geachtet zu werden. Es ist eine Sehnsucht, die in unserem innersten eingeprägt wurde von Gott, der uns erschuf aus Liebe und, um uns zu lieben.
Grundsätzlich ist die Schöpfung ein Werk der göttlichen Weisheit, Barmherzigkeit und Liebe und es liegt an dem Geschöpf sich freiwillig und liebevoll diesem unterzuordnen indem es das göttliche Gesetz und die Gebote hält: „Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben und seinen Dienst, seine Satzungen, seine Vorschriften und Befehle immerdar beobachten….Belehrt darüber auch eure Kinder…“. (Dt., XI, 1-2; 19) Das sind die Empfehlungen, die Gott selbst uns gegeben hat, um uns zu helfen auf das Geschenk der Liebe Gottes zu antworten, von welchem das Buch über die Erschaffung der Welt erzählt.
Wie können wir heutzutage diesem Ruf der unendlichen Liebe Gottes antworten?
„Die Weihe seiner selbst an die ewige, menschgewordene Weisheit, Jesus Christus, durch die Hände Mariens“ vom hl. Louis-Marie Grignion von Montfort ( https://www.rosaireauxfrontieres.be/wp-content/uploads/2020/04/Weihegebetes-des-heiligen-Ludwig-Maria-Grignion-DE.pdf) lässt uns eintreten in dieses Geheimnis der Selbsthingabe an Gott durch Maria. Durch diese Weihe, erlauben wir der Gottesmutter in unserem Namen vor dem Thron der göttlichen Majestät einzutreten, damit der ewige Vater mit Barmherzigkeit auf uns und unsere Lieben blicke, um uns zu bekehren, uns zu heiligen und uns zum Hafen des ewigen Heils zu führen.
Diese monfortanische Weihe führt ganz natürlich dazu, die göttliche Barmherzigkeit, welche wir auf die Fürbitte unsere Lieben Frau erlangt haben, zu loben. Dieses Lob wurde uns von unserem Herrn Jesus Christus durch Schwester Faustina gelehrt.
Wir erinnern daran, dass am Karfreitag die Vorbereitungsnovene auf das Fest der göttlichen Barmherzigkeit, am ersten Sonntag nach Ostern, beginnt. (https://www.rosaireauxfrontieres.be/wp-content/uploads/2020/04/Die-NOVENE-zur-g%C3%B6ttlichen-Barmherzigkeit-DE.pdf )
Möge die Passionszeit uns helfen, in die Unermesslichkeit der Liebe Christi einzudringen, damit wir fähig werden, „in der Gemeinschaft mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite und Länge, die Höhe und Tiefe ist, und die alle Erkenntnis weit überragende Liebe Christi verstehen zu lernen, so dass ihr erfüllt werdet bis hin zur ganzen Fülle Gottes.“ (Eph.III, 18-19)
„Das Gebet ist der Schlüssel zum Himmel“, Heiliger Augustinus
In den letzten Tagen kommt immer wieder die gleiche Frage auf: Wie und welches Gebet soll man in diesen Zeiten der Drangsal beten? Grundsätzlich ist die beste Weise zu beten, unser Gebet dem öffentlichen Gebet des Kirche anzuschließen, denn letzteres setzt das Gebet Jesu Christi am Kreuze fort.
Es ist Gott deswegen so wohlgefällig, weil es teilnimmt an den unendlichen Verdiensten Christi. Unsere Gebete bekommen einen ganz besonderen Wert dadurch, dass sie sich dem Gebet Christi vereinigen, welches bis zum Ende der Welt durch das heilige Messopfer weitergeführt wird. Schrieb doch die heilige Gertrud (13. Jhd.) : „Möge sich also jeder bemühen mit einer größeren Hingabe zu beten, in Vereinigung mit dem Leiden Christi, zumal Seine Passion unserem Gebet immer größeren Wert vor Gott dem Vater verleiht.“
Was können wir also heute tun, in diesen Zeiten der Drangsal, die uns zwingen zu Hause zu bleiben? Beten und Buße tun, muss die passende Antwort eines Christen sein.
Gott selbst hat uns gelehrt wie wir beten müssen. Durch Seinen Sohn, Jesus Christus, hat Er uns das Vater-Unser-Gebet gelehrt (Mt., VI, 9-13 und Lk., XI, 1-4) und durch Seinen Boten, den Erzengel Gabriel, das Gegrüßet seist du, Maria, dieses segensreiche Gebet, welches auf das Fiat unserer Lieben Frau, den Anfang der Menschwerdung des Sohnes und unsere Erlösung, wartete.
Das Rosenkranzgebet vereint mit dem heiligen Messopfer, ist, zusammen mit einer echter Buße, sicherlich das wirksamste Mittel, das allen zugänglich ist, um von Gott das Heil der Seelen und unser eigenes Heil zu erlangen.
In diesen Tagen der Pandemie, in denen wir uns besonders um unseren sterblichen Leib kümmern, tun wir etwas für unsere unsterbliche Seele? Seien wir darum bemüht, dass unsere Seele, und die all derer, die uns umgeben, so frei wie möglich atmen können und sich an der Quelle erquicken können, die nie versiegt: „ Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht mehr dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einem Quell von Wasser, das ausprudelt zu ewigem Leben“. (Joh, IV, 14.)
Schließen wir uns denen an, die, über die ganze Welt zerstreut, ihre Kraft im täglichen Rosenkranzgebet schöpfen, sowie den Ländern die sich schon auf diesem Heilsweg aufgemacht haben, wie zum Beispiel Irland, der Libanon, Sambia, Jordanien, Australien, … Tragen wir die Flamme der Liebe und der Hoffnung an jene, die uns umgeben, weiter, um dem Himmel zu helfen den Glauben in den Herzen der Nationen zu erneuern.
Zu Jesus durch Maria !
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Den Angelus als Novene beten
In diesen Tagen der Fastenzeit, in welchen die Kirche uns zum Gebet, zur Buße und zum Fasten aufruft,
In dieser Zeit der Epidemie, in welcher wir uns mehr denn je Gott zuwenden müssen,
In diesen Tagen, in welchen in Belgien die Diskussion über ein Gesetzesentwurf geführt werden, welche die Zulässigkeit der Abtreibung, ein Verbrechen gegen das Leben, verschlimmern soll,
In diesen Tagen, wenden wir uns an Unseren Herrn Jesus Christus und Seiner Heiligsten Mutter.
Lasst uns im Gebet vereinen, einer Novene beten als Vorbereitung auf das Fest der Verkündigung (25. März), der Tag, an dem Unsere Liebe Frau Jesus Christus durch den Eingriff des Heiligen Geistes in Ihrem Schoss empfangen hat .
Bemühen wir uns, das Gebet des Angelus, 9 Tagen lang, dreimal täglich – nämlich morgens, mittags und abends – ehrfürchtig und mit Eifer, zu beten, um so, göttlichen Schutz durch unsere gute Mutter des Himmels für uns, unseren Familien, unserer Heimat und für die ganze Welt zu erbitten.
Wir flehen auch um Fürbitte zum Heiligen Josef, Schutzpatron unseres Landes, dessen Fest wir an diesem 19. März begehen sowie zum Heiligen Rochus, der besonders bei Epidemien angerufen wird.
Weiterlesen:https://www.rosenkranzandengrenzen.be/2020/03/16/den-angelus-als-novene-beten/
So wie im vergangenen Jahr, haben sich auch an diesem 13. Oktober 2019 ,…
So wie im vergangenen Jahr, haben sich auch an diesem 13. Oktober 2019 zahlreiche Gruppen in unserem Land, aber auch im Ausland, um 15 Uhr versammelt, um gemeinsam den Rosenkranz zu beten und zu betrachten. Bilder & Zeugnisse
Unsere Liebe Frau besteht darauf, dass wir in dieses Gebet einstimmen, welches so einfach und so mächtig ist und Ihr Herz tröstet und erfreut. Maria, die Mutter der Hoffnung und des Lebens, die Königin des Friedens, liebt uns mit einer „unendlich mütterlichen“ Liebe; Sie zählt auf die Mitwirkung eines jeden von uns, um Gottes großen Plan der Liebe umzusetzen, der daraus besteht uns alle zu Ihm hinzuführen.
Durch das Rosenkranzgebet, durch die Betrachtung der Geheimnisse des Lebens Christi, deren Früchte wir Maria bitten uns anzuwenden, beschleunigen wir den Triumph Ihres Unbefleckten Herzens und des Heiligsten Herzens Jesu, in der Erwartung Gott von Angesicht zu Angesicht zu loben für alle Ewigkeit.
Die Andacht der ersten 5 Samstage des Monats
Sie uns die Andacht der ersten 5 Samstage des Monats üben und verbreiten, um die Bitten der Muttergottes in Fatima am 13. Juli 1917 zu erfüllen. „Um Krieg zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz und die Wiederherstellungskommunion der Ersten Samstage zu fordern.“
Die Katholiken Belgiens beteten gemeinsam für Glauben, Leben und Frieden!
Seit dem 100. Jahrestag der Erscheinungen Unserer Lieben Frau in Fatima haben sich die Gläubigen Irlands, des Vereinigten Königreichs, Polens und aus anderen Ländern der Welt an den Küsten und den Grenzen ihrer Länder zusammengekommen um den Rosenkranz zu beten.
Viele Katholiken aus Belgien schlossen sich diesem Impuls an und beteten gemeinsam für ihr Land und für die Welt, am Samstag den 13. Oktober 2018 um 15 Uhr gemeinsam mit uns allen für Belgien zu beten. Dies war der Geburtstag des letzten Auftretens der Muttergottes in Fatima im Jahr 1917.
Papst Franziskus: „Bete den Rosenkranz im Oktober!“
& Unterstützungsschreiben von Kardinal Robert Sarah.
Während die Kirche in den letzten Wochen starke Unruhen aufgrund der schlimmen Skandale durchlebt hat, ruft der Papst die Gläubigen der ganzen Welt auf, in diesem Monat Oktober, täglich den Rosenkranz zu beten. „Betet, dass die Mutter Gottes die Kirche unter ihrem himmlischen Mantel beschützen möge, damit sie von den Angriffen des Bösen behütet werde und auf das sie (die Kirche) mutig kämpfen möge, sodass das Böse sie nicht besiegt.“ Twitter @ Pontifex
Bitten wir unsere liebe Frau, um ein heiliges Leben unserer Priester und Bischöfe. Möge in dieser stürmischen Welt, unsere Verbindung zum Schöpfer in der ruhigen Vertrautheit der Seele und in der Schönheit der heiligen Liturgie wieder aufblühen. Wie seine Eminenz, Cardinal Robert Sarah, Präfekt der Gemeinde der Gottesverehrung und der Sakramentenordnung, uns während seines Vortrags in Brüssel im Februar erklärte: „Seid standhaft im Glauben! Lasst euch nicht von der heutigen Welt entmutigen. Seid in der Welt, aber nicht von der Welt. Wir müssen sie zu Gott führen. Schämt euch nicht des Evangeliums. Seid tapfer. Wecken wir unseren Glauben und die Stütze unseres Glaubens für jene, die verfolgt werden…“
Der Rosenkranz vom 13. Oktober für Glauben, Leben und Frieden, wird sich mit all diesen Absichten für die Kirche voll verbinden. Es werden nun mehr als 120 Orte gezählt, die teilnehmen werden!
Neulich fügte Cardinal Robert Sarah in seinem Brief hinzu: „Ich bin froh, dass sich seine Eminenz, der Kardinal Jozef De Kesel ebenso verbindet und dieses Projekt durch sein Gebet unterstützt und ich werde des gleichen tun, indem ich die Gruppen des Rosenkranzes in Belgien unserer lieben Frau von Fatima empfehle. Gott segne euch!“
Bishof André Léonard schließt sich uns im Gebet an
Auch wenn ich in Belgien keine Verantwortung mehr habe, freue ich mich, über das Projekt des Rosenkrangebets für Glauben. Leben und Frieden, das am 13. Oktober in unserem Land gebetet wird. Aus dem Kloster der Visitandinen von Thonon-les-Bains (Frankreich), wo ich an diesem Tag ein Einkehrtag predigen werde, werde ich mich dieser Initiative in Gemeinschaft mit all meinen Landsleuten eng anschließen.
+ Mgr André Léonard
Ermutigungsschreiben von Bischof Harpigny
Seit einigen Jahren vereinen sich Katholiken aus Irland, England, Polen und anderen Länder um an den Grenzen ihres Landes, den Rosenkranz zu beten.
Die Katholiken aus Belgien schlagen vor, den Rosenkranz für den Glauben, das Leben und den Frieden in verschiedenen Orten von Belgien am Samstag, den 13. Oktober 2018 um 15:00 Uhr zu beten.
Diese Organisation vereint somit viele Initiatoren, die es bereits in einigen Pfarreien der verschieden Diozösen gibt.
Ich kann nur alle jene in der Diozöse ermutigen, die den Rosenkranz beten, um Glauben, Leben und Frieden zu bitten.
+ Guy Harpigny
Bischof von Tournai
Beten mit Bishof Delville für Belgien und die Welt
Vielen Dank Ihnen allen, den Rosenkranz über die Grenzen hinweg zu fördern!
Danke zu Maria zu beten, einer jungen jüdischen Frau, die aramäisch spricht und universal geworden ist als Mutter Jesu und Mutter Gottes.
Danke Dir, Maria, dass Du zu historischen Zeitpunkten erscheint, sowie in Fatima in 1917, um die Schrecken des Krieges anzuprangern, oder in Banneux in 1933, um allen Nationen eine Quelle zu widmen, im Jahre des Auftauchens des nazistischen Rassenhasses.
Ein Ort des Gebets in der Diözese Lüttich ist Moresnet, Kreuzung der drei Grenzen, zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland. Es ist ein dreisprachiger Ort und ein Kontaktpunkt zwischen drei Kulturen, die einander respektieren und sich mögen. Lass uns beten für die Niederländer und die Deutsche. Lass uns beten für die französischen Belgier, die flämischen Belgier, die deutschsprachigen Belgier, die arabischsprachigen Belgier, die Belgier anderer Sprachen und jeder Religionszugehörigkeit, Christen wie Moslems.
Lass uns dafür beten, dass unser Land, das auf der Vielfalt der Kulturen beruht, dem Ausländer, dem Einwanderer und dem Flüchtling gegenüber immer gastfreundlich sei.
Beten wir dafür, dass unsere Welt, oftmals gespalten und gewaltsam, Frieden und Versöhnung findet, durch Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria, der Königin des Friedens.
+ Jean-Pierre Delville
Bischof von Lüttich
Rosary on the Coast, Great Britain
The first recorded words of Our Lady in the Annunciation shows us a women of faith, who when presented with Gods Will in her life was at first “deeply troubled” but the assurance of the Archangel Gabriel not to be afraid because “nothing is impossible for God” led her to open her heart and say yes to God. Her last recorded words are “Do whatever he tells you”.
The Rosary enables us to reflect on the events of the life of Our Lady’s Son, and to share in her joy that her son become our Saviour.
When we are troubled and afraid, we shall find joy and courage as we seek to “do whatever he tells us”. The Rosary Around the Coast is an act of faith in troubled times, asking for the protection and motherly care of the women who stood at the foot of the Cross.
This simple public act of faith intercedes for all Gods people, that they may share with us the cause of Marys joy, Jesus Christ our Saviour.
God bless
+ Mgr John Armitage,
Rector of The Shrine of Our Lady of Walsingham, Great Britain
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